Vorstellung Herr Dr. Kleanthis Tsanopoulos
Vorstellung Herr Dr. Kleanthis Tsanopoulos
Uns ist wichtig, dass Sie etwas mehr über uns wissen als unseren Beruf. Damit Sie uns kennenlernen können, haben Frau Dr. Eiserloh-Weil und ich uns unterhalten. Lesen Sie hier, worüber.
Dr. Eiserloh-Weil: Hat dein Nachname eigentlich irgendetwas mit deiner Berufswahl zu tun, Kleanthis?
Dr. Tsanopoulos: Du meinst, weil sich „Tsanopoulos“ am Anfang wie „Zahn“ spricht? Das ist lustig, oder? Es hat aber keine Rolle gespielt.
Dr. Eiserloh-Weil: Was dann, warum bist du Zahnarzt geworden?
Dr. Tsanopoulos: Ich hatte schon als Kind die Idee, dass ich Menschen helfen möchte. Tatsächlich wusste ich nicht nur früh, dass ich in die Medizin gehen will. Ich wusste direkt, dass es Zahnmedizin sein soll. Und so kam es ja auch. Außerdem habe ich eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht und als Sani gearbeitet. Menschen helfen, das ist eben das Richtige für mich.
Dr. Eiserloh-Weil: Was glaubst du: Welche Auswirkungen hat das auf deine Art, Zahnarzt zu sein?
Dr. Tsanopoulos: Auf jeden Fall ziemlich große. Ich versuche, immer im Sinne der Patienten zu handeln. Natürlich bin ich der Arzt, also der mit dem Fachwissen – ich finde es aber genauso wichtig, zu hören, welche Wünsche und Vorstellungen mein Gegenüber hat. Auch das Zwischenmenschliche darf also nicht fehlen.

Die Art, wie wir hier in der Praxis miteinander umgehen, überträgt sich ja auch auf unsere Patienten. Und: Als Zahnarzt gehöre ich zu den Ärzten, die ihre Medizin auch sichtbar machen können, im Positiven. Wenn sich ein Patient nach einer Behandlung wieder traut, aus vollem Herzen zu lachen, dann ist das einfach nur toll.
Dr. Eiserloh-Weil: Was ist dein Gegenüber für dich? „Träger von Zähnen“, um es mal so auszudrücken?
Dr. Tsanopoulos: Ja und nein. Ja, weil ich nach den Zähnen schaue und möglicherweise etwas behandeln muss. Aber wir Zahnärzte untersuchen ja nicht nur die Zähne, sondern den gesamten Mundraum, mit Zahnfleisch, Zunge, Zungengrund, Mundboden und Schleimhaut. Dort können Erkrankungen entstehen, die mit den Zähnen nichts zu tun haben müssen. Und etwas aus dem Mundraum kann sich auf den ganzen Körper auswirken und umgekehrt. Deswegen sehe ich mein Gegenüber vor allem als Menschen. Als Menschen, dem ich bei einigen Dingen helfen kann. Indem ich zuhöre, erkläre, behandle und manchmal auch ein bisschen glücklicher mache.

Vorstellung Herr Dr. Kleanthis Tsanopoulos
Uns ist wichtig, dass Sie etwas mehr über uns wissen als unseren Beruf. Damit Sie uns kennenlernen können, haben Frau Dr. Eiserloh-Weil und ich uns unterhalten. Lesen Sie hier, worüber.
Dr. Eiserloh-Weil: Hat dein Nachname eigentlich irgendetwas mit deiner Berufswahl zu tun, Kleanthis?
Dr. Tsanopoulos: Du meinst, weil sich „Tsanopoulos“ am Anfang wie „Zahn“ spricht? Das ist lustig, oder? Es hat aber keine Rolle gespielt.
Dr. Eiserloh-Weil: Was dann, warum bist du Zahnarzt geworden?
Dr. Tsanopoulos: Ich hatte schon als Kind die Idee, dass ich Menschen helfen möchte. Tatsächlich wusste ich nicht nur früh, dass ich in die Medizin gehen will. Ich wusste direkt, dass es Zahnmedizin sein soll. Und so kam es ja auch. Außerdem habe ich eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht und als Sani gearbeitet. Menschen helfen, das ist eben das Richtige für mich.
Dr. Eiserloh-Weil: Was glaubst du: Welche Auswirkungen hat das auf deine Art, Zahnarzt zu sein?
Dr. Tsanopoulos: Auf jeden Fall ziemlich große. Ich versuche, immer im Sinne der Patienten zu handeln. Natürlich bin ich der Arzt, also der mit dem Fachwissen – ich finde es aber genauso wichtig, zu hören, welche Wünsche und Vorstellungen mein Gegenüber hat. Auch das Zwischenmenschliche darf also nicht fehlen.
Die Art, wie wir hier in der Praxis miteinander umgehen, überträgt sich ja auch auf unsere Patienten. Und: Als Zahnarzt gehöre ich zu den Ärzten, die ihre Medizin auch sichtbar machen können, im Positiven. Wenn sich ein Patient nach einer Behandlung wieder traut, aus vollem Herzen zu lachen, dann ist das einfach nur toll.
Dr. Eiserloh-Weil: Was ist dein Gegenüber für dich? „Träger von Zähnen“, um es mal so auszudrücken?
Dr. Tsanopoulos: Ja und nein. Ja, weil ich nach den Zähnen schaue und möglicherweise etwas behandeln muss. Aber wir Zahnärzte untersuchen ja nicht nur die Zähne, sondern den gesamten Mundraum, mit Zahnfleisch, Zunge, Zungengrund, Mundboden und Schleimhaut. Dort können Erkrankungen entstehen, die mit den Zähnen nichts zu tun haben müssen. Und etwas aus dem Mundraum kann sich auf den ganzen Körper auswirken und umgekehrt. Deswegen sehe ich mein Gegenüber vor allem als Menschen. Als Menschen, dem ich bei einigen Dingen helfen kann. Indem ich zuhöre, erkläre, behandle und manchmal auch ein bisschen glücklicher mache.
Vita Dr. Kleanthis Tsanopoulos
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1999Staatsexamen Zahnmedizin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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2000–2002Zahnärztliche Assistenz, Eppstein
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2002–2005Zahnärztliche Assistenz, Kirchberg
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Seit 2005Zahnarzt, Gemeinschaftspraxis Zahnheilkunde Kirchberg, Kirchberg
Ich bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). In der Zahnmedizin gibt es ständig neue Erkenntnisse und technische Entwicklungen, und mir ist wichtig, dass ich informiert bleibe und mich fortbilde.
Außerdem bin ich verheiratet und Vater von zwei Kindern.