Hier geben wir Ihnen die Möglichkeit, uns schon einmal ein bisschen kennenzulernen. Das finden wir wichtig – Sie auch?

Herr Dr. Tsanopoulos und ich haben für unsere Vorstellungen miteinander gesprochen; hier ein Auszug unseres Gesprächs. Vorab verrate ich Ihnen schon einmal, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe.

Dr. Kleanthis Tsanopoulos: Frauke, weißt du, was bei dir sofort auffällt? Du lachst total oft.

Dr. Frauke Eiserloh-Weil (lacht): Das stimmt. Ich bin ein positiver Mensch und das darf man auch sehen. Und hören. Außerdem finde ich, dass ein Lachen die Stimmung auflockert. Das ist in einer Arztpraxis ja auch wichtig.

Dr. Kleanthis Tsanopoulos: Was ist dir denn hier noch wichtig?

Dr. Frauke Eiserloh-Weil: Eine ganze Menge. Zum Beispiel die familiäre Atmosphäre, die wir haben, mit den Patienten und in unserem Team. Die Tatsache, dass wir ehrliche Zahnmedizin machen; wir sagen unseren Patienten natürlich, dass Zahnersatz angebracht ist, wenn es so ist – aber wir sagen ihnen auch, dass das vielleicht noch etwas Zeit hat, wenn es so ist. Deswegen finde ich auch wichtig, viel zu erklären, auch bei einer Behandlung. Das schafft Vertrauen. Und ohne Vertrauen gibt es keine gute Beziehung zwischen Patient und Arzt, davon bin ich überzeugt.

Dr. Kleanthis Tsanopoulos: Liegt das auch daran, dass du das als Kind schon mitbekommen hast? Dein Vater und dein Großvater waren hier ja schon Zahnärzte.

Dr. Frauke Eiserloh-Weil: Ja, das spielt sicher eine Rolle, ich habe hier als Kind sogar gespielt. In der Schule fand ich dann Biologie toll und auch Medizin war ein Thema, sodass ich mich nach dem Abitur für die Zahnmedizin entschieden habe. Das passt wirklich gut zu mir. Ich bin eine Perfektionistin und genaues Arbeiten ist in unserem Beruf total wichtig. Außerdem kann ich – in Absprache mit dem Patienten – meinen hohen Anspruch an Ästhetik ausleben. Und ich helfe Menschen gern, ohne das ginge es gar nicht. Wenn sich ein Patient bedankt und das gut findet, was ich getan habe, dann ist das echt toll. Auch wir Ärzte freuen uns ja über Lob.